Fragen & Preise

Fällt dir eine gute Einleitungsfrage für diese Seite ein?

Nö.

Worauf legst du bei deinen Fotos wert?

Dass ich wirklich dich fotografiere. Zugegeben, das klingt jetzt ziemlich banal. Was ich damit sagen möchte: Ich lege Wert darauf, dich als Mensch, als Persönlichkeit zu fotografieren. Und nicht „nur“ als Model. Bevorzugt simpel und natürlich. Ohne aufgesetzte Gesichter und verkrampfte Posen (seltene Ausnahmen bestätigen die Regel). Unsere gemeinsamen Fotos sollen so natürlich wirken, als seien sie der Situation heraus entsprungen. Wenn ich das schaffe, bin ich zufrieden. Und du bist es hoffentlich auch.

Wie lange dauert ein Shooting mit dir?

1 Stunde. 2 Stunden. 4 Stunden. Ganz ehrlich, das kann unterschiedlich ausfallen. Je nachdem, wie wir vorankommen, was für Ideen wir während des Shootings spontan entwickeln – und wie viel wir zwischendurch quatschen. 😉

Wann hast du grundsätzlich Zeit für Shootings?

Tabellarisch ist es wohl am übersichtlichsten:

Montag: –
Dienstag: ab 17 Uhr
Mittwoch: ab 17 Uhr
Donnerstag: –
Freitag: ab 17 Uhr
Samstag: ganztägig
Sonntag: ganztägig

Nun mal Butter bei die Fische: Wie viel kostet ein Shooting mit dir?

Für ein Porträtshooting nehme ich derzeit 100,- Euro. In diesem Preis sind drei bearbeitete Fotos als Datei enthalten. Für jedes weitere Foto hätte ich gerne 5,- Euro.

Ganz wichtig: Du musst natürlich erst nach dem Shooting bzw. der Auswahl der Fotos bezahlen. Sollten dir unsere Ergebnisse wider Erwarten nicht gefallen, hast du also nur etwas Zeit, aber kein Geld verloren.

Oh Gott, was soll ich nur anziehen?

Ruhig Blut! Zieh einfach das an, was du gerne trägst und worin du dich wohl fühlst. Okay, zu weit sollten die Klamotten nicht sein. Nicht, damit ich mehr zum Gucken habe, sondern weil weite Kleidung auf Fotos oft nach „Sack über dem Körper“ aussieht und uns dicker wirken lässt, als wir tatsächlich sind. Figurbetonte Kleidung sieht erfahrungsgemäß einfach deutlich besser aus. Und wenn du dann noch auf grelle Signalfarben verzichtest, ist alles super!

Ach ja, solltest du in irgendeiner Form Haut zeigen wollen, achte bitte darauf, nichts zu tragen, was an den infrage kommenden Stellen Abdrücke hinterlässt. Bei freien Schultern (die auf Fotos irgendwie immer toll aussehen) zum Beispiel also bitte rechtzeitig an den trägerlosen BH denken!

Wie soll ich mich schminken?

Hui, eine schwierige Frage. Auf jeden Fall so natürlich wie möglich – das Make-up soll ja schließlich auch zu meiner Art der Porträtfotografie passen. Ein wenig Puder, Rouge und Wimperntusche schaden zum Beispiel so gut wie nie, wobei du, sofern du ein gutes Hautbild hast, auch gerne komplett ungeschminkt erscheinen darfst. Mehr möchte ich hierzu ehrlich gesagt auch gar nicht sagen, weil ich a) mich selbst eher selten schminke und daher b) von diesem Thema schlicht keine Ahnung habe.

Wie erhalte ich die Fotos eigentlich?

Ich stelle dir die Fotos als kleine Vorschauversion in einer passwortgeschützten Galerie zur Verfügung. Dort kannst du dann auswählen, welche Fotos du gerne bearbeitest hättest – und die finalen Fotos später selbstverständlich auch herunterladen.

Kann ich die Fotos auch unbearbeitet bekommen?

Kurz und knapp: nein. Schließlich gehört auch die Bearbeitung zu meiner persönlichen Handschrift.

Darf ich die von dir bearbeiteten Fotos nachbearbeiten oder verändern?

Nein. Und ganz ehrlich: Bei diesem Thema werde ich auch echt fuchsig. Da setze ich mich hin, mache mir Gedanken über die Bildstimmung – und der nächste Instagram-Filter macht alles zunichte (als besonders ärgerliches Beispiel).

Da ich nicht trocken und spießig mit dem Urheberrecht (in dem dieses Thema zweifelsfrei geregelt ist) wedeln möchte, hoffe ich anhand eines Beispiels auf dein Verständnis: Stell dir vor, du hast dich für unser Shooting hell und freundlich geschminkt. Dir die Haare in einem schönen Blondton gefärbt. Dir vielleicht sogar dezente Locken gedreht. Sprich: Du hast dir Gedanken gemacht, wie du auf den Fotos aussehen möchtest. Und dann komme ich und verpasse dir mit Photoshop Smokey Eyes, einen schwarzen Lippenstift sowie glatte, pechschwarze Haare – einfach, weil ich der Meinung bin, das sähe besser aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du mich (völlig zu Recht) für bekloppt erklären würdest.

Daher: Du darfst die Fotos selbstverständlich gerne veröffentlichen. Aber nicht verändern.

Was verstehst du unter einem „bearbeiteten“ Foto?

Bei einem bearbeiteten Foto habe ich Helligkeit, Kontrast, Farbe, Schärfe etc. und eventuell ein paar Details angepasst. Nicht mehr. Aber definitiv auch nicht weniger. Jedes Foto wird von mir einzeln betrachtet und bearbeitet – und das oft sowohl in Farbe als auch in Schwarzweiß. Es sei denn, beim Bearbeiten stellt sich heraus, dass nur eine Version davon gut wirkt. Dann gibt es auch nur diese.

Retuschierst du die Fotos auch?

Ja, aber nur in Maßen. Selbstverständlich entferne ich Pickel und sonstige Hautunreinheiten. Und solltest du die Nacht vor unserem Shooting durchgemacht haben (was ich persönlich nur bedingt empfehlen kann), bin ich sogar so nett und schwäche deine Augenringe ab (ich entferne sie aber nicht komplett – Strafe muss sein!).

Was du von mir jedoch grundsätzlich nicht bekommst, ist ein künstlich-makelloses Gesicht und eine glattgebügelte Haut, die mehr an eine Puppe als an einen Menschen erinnert. Möchtest du solche Fotos von dir haben, bin ich leider der Falsche für dich.

Ich sehe hier auf deiner Seite Hochzeitsfotos – bietest du auch Hochzeitsshootings an?

Ja – mit einer Einschränkung: Sucht ihr einen Fotografen, der auch die abschließende Feier fotografiert, muss ich leider direkt passen. Was soll ich sagen: Die Party-Fotografie liegt mir einfach nicht.

Was nimmst du für eine Hochzeit und was bekommen wir dafür?

Für eine Trauung plus Paar- und Gruppenfotos nehme ich derzeit 500 Euro zzgl. der Fahrtkosten, die ggf. anfallen. Da ich kein Auto besitze, läuft es hierbei auf Bus, Bahn oder Taxi hinaus – je nachdem, was ich zur Location benötige. Wünscht ihr, dass ich auch das Getting Ready begleite, kommen 100 Euro hinzu.

Aus den Fotos, die ich an dem Tag mache, dürft ihr euch 50 (mit Getting Ready 60) aussuchen, die ich in meinem typischen Stil (in Farbe und Schwarz-weiß) bearbeite. Und weil dies ein besonderer Tag ist, erhaltet ihr auch die restlichen Fotos von mir, allerdings unbearbeitet. Diese unbearbeiteten Fotos sind dann allerdings nur für euch als Erinnerung gedacht und dürfen nicht veröffentlicht werden.

Die Fotos stelle ich euch zum Download in einer passwortgeschützten Galerie bei mir bereit. So 10 bis 20 davon möchte ich nach Absprache gerne veröffentlichen – falls ihr das nicht wünscht, kommen noch mal 100 Euro oben drauf.

Alle weiteren Details klären wir dann am besten direkt im (rechtzeitigen) Vorgespräch – denn eines ist klar: Für diesen besonderen Tag muss die Chemie zwischen uns stimmen. Ohne Kennenlerngespräch läuft daher nichts! 😉

Fotografierst du Porträts auch auf TfP-Basis?

Ja – du solltest mir hierfür allerdings mindestens einen guten Grund nennen können, wieso ich dich auf TfP-Basis fotografieren sollte. Und nein, ein „ich hätte gerne mal schöne Fotos von mir“ ist kein guter Grund. 😛

Eine gute Basis sind immer eine sympathisch geschriebene E-Mail mit ein paar Informationen über dich und eine Handvoll Fotos, die dich !realistisch! zeigen. Kleiner Tipp: Durch diverse Apps gejagte Selfies gehören nicht in diese Kategorie.

Worauf ich übrigens nicht zwingend Wert lege, ist Erfahrung. Ich fotografiere sogar äußerst gerne Menschen, die vorher nur selten oder sogar noch nie vor der Kamera standen. Ausstrahlung, Persönlichkeit und Spaß an der Sache sind mir deutlich wichtiger als 200 Shootings pro Jahr und 10.000 Fans bei Facebook oder Instagram.

Ganz wichtig: Bei einem TfP-Shooting erfolgt die Auswahl der Fotos durch mich. Und dass ich diese Fotos auch nutzen und veröffentlichen darf, versteht sich hoffentlich von selbst.

Gibt es sonst noch etwas, das ich wissen sollte?

Ja: Ich habe eine Vorliebe für Ironie und schwarzen Humor – und so sehr ich auch versuche, dies während meiner Shootings zu verbergen, es schimmert doch immer mal wieder durch. Wieso ich das erwähne? Ich habe keine Ahnung.

Was kann ich tun, wenn ich weitere Fragen habe oder dich buchen möchte?

Mir schreiben! Zum Beispiel per E-Mail oder über dieses schicke Kontaktformular:

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