Wie ich bereits im letzten Beitrag schrieb (und was mir irgendwie nur die Wenigsten glauben – da kann man mal sehen, wie gut ich das überspielen kann), bin ich jemand, der eher zurückhaltend ist. Und auch wenn ich mich wiederhole: Insbesondere bezogen auf die Fotografie ist diese Eigenschaft vieles, aber garantiert nicht hilfreich. So interessiere ich mich zum Beispiel von Beginn an für Sensual Portraits (ich nutze diesen Begriff einfach mal für Porträts, bei denen das Model weniger Kleidung trägt als üblich) und Aktfotografie, traue mich aber nur in den seltensten Fällen, auch mal aktiv ein Model zu fragen, ob auch sie darauf Lust hat. Nicht nur, weil mir in diesen beiden Bereichen bislang definitiv noch Erfahrung fehlt und mir klar ist, dass es unheimlich schwierig ist, ansprechende (also nicht billig wirkende) Fotos anzufertigen, sondern auch, weil ich Bedenken habe, dass dieser Vorschlag falsch aufgefasst werden könnte. Dämlich, ich weiß. Aber hey, so bin ich nun mal.

Bei Tabea habe ich mich endlich mal wieder getraut – und zu meiner großen Freude hatte sie tatsächlich Lust, mir als Versuchskaninchen für Sensual Portraits zur Verfügung zu stehen. Und so sind die folgenden Fotos entstanden, von denen ich hoffe, dass sie euch so gut gefallen wie Tabea und mir. 🙂

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